Nach getaner Arbeit, stand heute ein Ausflug zu Bruder Coelestin in Sakarani auf dem Programm. Bruder Coelestin hat auf seiner Missionsstation eine Schreinerei, Zimmerei, Sägerei mit Holzhandel, Wein-, Kaffee-, Macadamianüsseanbau, Truthähne und Hühner sowie einen „Forstbetrieb“. Den Weinverkauf darf er nur noch privat betreiben. Wir müssten ihm aus Kifungilo leere Flaschen, die über längere Zeit gesammelt wurden mit bringen, damit er den Wein aus den Fässern in Flaschen abfüllen kann.
Ein Teil der Gruppe ist einen Abschnitt des Weges zu Fuß gegangen, direkter Weg und ein Teil ist mit dem Auto gefahren.
Impressionen der Autofahrer.
Die Wanderer hatten auch interessante Eindrücken. Die erste Etappe ging zu unserem Freund Isaack Shoemaker. Nicht nur seine Gastfreundschaft sondern auch seine handwerklichen Fähigkeiten dürften in Anspruch genommen werden.
Beim Bruder Coelestin wurden wir dann über die Missionsstation geführt und mit einem reichlichen Mittagessen, selbstverständlich mit Wein, verwöhnt.
Bruder Coelestin, der seit 30 Jahren schon in Afrika ist, gehört dem Benidiktinerorden an. Der Leitspruch der Benediktiner lautet…….
Da noch bei jedem Platz im Reisegepäck ist, wurden noch Klapphocker und Macadamianüsse erworben.
Nach dem Mittagessen wurde noch die Kirche der direkt zur Missionsstation zugehörigen Gemeinde besichtigt. Die Kirche wurde von Bruder Fortunatus in den Siebzigern des letzten Jahrhunderts geplant, statisch berechnet und erbaut.
Auf dem Rückweg war dann das ganze Team wieder zusammen.
Hier noch ein paar Schnappschüsse auf der Rückfahrt.
Kurz vor Kifungilo hat sich noch ein Teil des Truppe entschlossen einen Wasserfall noch anzuschauen und dann zu Fuß nach Kifungilo zurückzukehren. Der andré Teil fuhr dann mit dem Auto heim. Diese Resttruppe wurde dann noch mit der zufälligen Begegnung einer alten Bekannten vom letzten Einsatz 2017/2018 belohnt.
Ein Blick auf den letzten großen Zeitungsartikel im Dezember 2018 zeigt die „Verbindung“.
Am Abend ist dann die. Verabschiedungstour losgegangen.
Zuerst bei Gaudensia
Dann bei den Schwestern – offizielle Teil.
und zum Schluss die Frauen und Mädchen, die auch für uns gekocht haben und sich um unsere Schmutzwäsche gekümmert haben.